Alfa-Veda Verlag – Bücher für Bewusstseinsbezogene Bildung
Belletristik

"In M..., einer bedeutenden
Stadt im oberen Italien, ließ die verwitwete Marquise von O...., eine
Dame von vortrefflichem Ruf und Mutter von mehreren wohlerzogenen
Kindern, durch die Zeitungen bekannt machen, dass sie ohne ihr Wissen
in andere Umstände gekommen sei, dass der Vater zu dem Kinde, das sie
gebären würde, sich melden solle, und dass sie aus
Familienrücksichten entschlossen wäre, ihn zu heiraten." … So beginnt
diese Novelle, die an entscheidender Stelle den „berühmtesten
Gedankenstrich der deutschen Literatur“ enthält, einen Strich, dessen
Bedeutung sich dem Leser erst am Ende der Erzählung offenbart.
Für den Schulunterricht ist ein Glossar altertümlicher Ausdrücke
beigefügt.

»Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die weite Welt.« Mit diesem fröhlichen Lied auf den
Lippen begibt sich der Müllersohn auf die Wanderschaft, nachdem ihn
sein Vater als Taugenichts davongejagt hat, weil er die alte Mühle
nicht übernehmen wollte. Noch während er das Lied schmettert, erweist
ihm Gott tatächlich seine rechte Gunst: Hinter ihm fährt eine Kutsche
mit zwei edlen Damen, die an seinem Lied gefallen finden und ihn
einladen, mitzufahren auf ihr Schloss in Wien, wo er zunächst als
Gärtner und bald schon als Einnehmer sein Brot verdient. So fügen sich
die glücklichen Umstände aneinander, denn der Taugenichts lebt im
Einklang mit Gott und der Welt und erfährt daher mühelos die
Unterstützung der Natur, die ihn trotz oder dank verzwickter
Missverständnisse bis zum überraschenden Happy End begleitet.
Für den Schulunterricht ist ein Glossar altertümlicher Ausdrücke
beigefügt.

Der Glückspeter: mit Scherenschnitten von Alfred Thon
Am
selben Tag und im selben Haus werden zwei Knaben geboren – der eine in
der Beletage als Sohn eines reichen Großkaufmanns, der andere in der
Dachkammer als Sohn einer armen Magd. Während dem reichen Kind Felix
sein Glück ohne eigenes Verdienst in den Schoß fällt, ist der arme
Peter durch seine Talente gesegnet. Das Glück fällt ihm wie von selbst
zu. Zunächst erhält er die Gelegenheit, als Balletttänzer das
Theater¬leben kennenzulernen, später erhält er Gesangsunterricht. Durch
eine erste sehnsüchtige Liebe fällt er in eine fieberhafte Krise. An
der Oper feiert Peter große Erfolge und wird in die gute Gesellschaft
aufgenommen. Er schreibt die Oper Aladin und singt auch die Hauptrolle
selbst. Die Premiere wird ein triumphaler Erfolg …
Mit Anmerkungen und ausführlichem Glossar für den Schuluntericht.

Russische
Märchen:
mit Bildern von Iwan Jakowlewitsch Bilibin
RUSSISCHE MÄRCHEN mit den Bildern von Iwan Bilibin waren in meiner
Kindheit unser absolutes Lieblingsbuch. Meine ältere Schwester stellte
das Buch aus den 30er Jahren auch später noch immer mit aufgeschlagener
Bildseite auf einen Ehrenplatz, wo es jeder Besucher bewundern konnte.
Wie erfreut war ich daher als Erwachsener, dass ein bekannter deutscher
Verlag die Märchen mit Bilibins Bildern neu herausbrachte. Doch meine
Vorfreude war verfrüht. Die Bilder waren geblieben, die Sprache aber
war in
meinen Augen völlig entstellt: Aus der gemütlich-verbrämten
russischen Erzählweise waren kurze, für Schulanfänger zurechtgestutzte
Sätze geworden, leicht verständlich zwar, aber von jeglicher
Märchenstimmung vollkommen befreit. Um den Märchenzauber meiner
Kindheit wieder aufleben zu lassen, habe ich den Handlungsfaden daher
anhand verschiedener russischer und deutscher Fassungen so nacherzählt,
dass der Reiz der gemütvollen und geselligen russischen Volksseele in
ihrer rührenden Schönheit auch im Deutschen erhalten bleibt.– Jan
Müller, April 2020
Für den Schulunterricht ist ein Glossar rusischer Wörter beigefügt.
108 Seiten, Paperback 21,5 x 28 cm EUR 18,00 ISBN
9783945004418, Paperback mit Festumschlag EUR 22,00


»1935 fand ich mich eines Tages auf einem Langstreckeflug nach
Indochina mitten im tiefsten Herzen der Wüste. Ich war in Ägypten an
der Grenze zu Libyen im Sand steckengeblieben und dachte, ich würde
sterben.«
So beginnt Antoine de Saint-Exupéry seinen Bericht über drei Tage im
Herzen der Wüste ohne Wasser und Menschen. Der ergreifende Bericht
über seinen Überlebenskampf schildert die konkreten Ereignisse dieser
drei einsamen Tage, die ihm sechs Jahre später als Rahmen für den
Besuch des Kleinen Prinzen dienten, der von einem anderen Planeten auf
die Erde kam. – Mit Dokumentaraufnahmen vor und nach dem Unfall.
"One day I decided to attempt a long-distance flight from Paris to
Saigon. When, on December 29, 1935, I took off, I had no notion that
the sands were preparing for me their ultimate and culminating ordeal."
This is how Antoine de Saint-Exupéry begins his account of three days
in the heart of the desert without water and people, which allowed the
insights to mature in him that found expression six years later in the
“Little Prince”. – With documentary photos before and after his
accident.

BONUS: »Im Herzen der
Wüste«
Der Kleine Prinz! Wer hat ihn nicht schon als Kind kennen und lieben
gelernt? Mich besuchte er zum ersten Mal im Französischunterricht, der
durch ihn zu einem meiner Lieblingsfächer wurde. Sein Licht, seine
Weisheit, seine Treue zu der Rose auf seinem kleinen Planeten, das
alles hat mich seither durchs Leben begleitet und kürzlich den Wunsch
erweckt, noch einmal in seiner Muttersprache mit ihm zu sprechen und
ihn zum ersten „Klassiker für Bewusstseinsbezogene Bildung“ zu
ernennen. Bei der Neuübersetzung wuchs meine Liebe zu ihm und meine
Hochachtung vor Saint-Exupéry von Seite zu Seite, und ich gebe gerne
zu, dass ich das Ende nicht ohne Tränen in den Augen übersetzen konnte.
Um den Abschied vom Kleinen Prinzen zu erleichtern, habe ich als Bonus
zum Herunterladen Saint-Exupérys ergreifenden Bericht über seinen
Absturz in der Wüste
Ende 1935 beigefügt, der ihm als Rahmen für den Besuch des Kleinen
Prinzen diente. – Jan Müller, Oktober 2020

von Eberhard Baumann, mit einem Vorwort von Prof. Dr. Mathias Schüz
Obwohl sich bedeutende Fachgelehrte seit langem mit Friedrich
Hölderlins Schriften
befassen, ist bis heute vieles noch rätselhaft geblieben. Schließlich
galt er als „wahnsinnig“ (mit verschiedenen klinischen Diagnosen),
sodass man vielleicht nicht alles ganz ernst nehmen sollte. Kann aber
jemand wirklich wahnsinnig sein, wenn schon seine Zeitgenossen eines
seiner Gedichte als das „Summum optimum“ der Dichtkunst bezeichneten?
Zwar ist der „Wahnsinn“ öfter angezweifelt worden, es fehlten aber
Erklärungen für sein zeitweise absonderliches, von „Fachleuten“ nicht
verstandenes Verhalten. Gleichfalls fehlen Verständnis und Erklärungen
für die Genialität in seinem gesamten Schaffen. Und dennoch spricht
Hölderlins Streben „eins zu sein mit allem, was lebt“, die heutigen
Menschen nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern weltweit stark an,
weil doch viele nach etwas Größerem und Tieferen suchen, als sie
zunächst in sich selbst finden, um dann mit Hölderlin die Erfahrung von
etwas Sinnstiftendem zu machen.
Nun ist anhand der Analyse eines der angeblich leichtesten Gedichte der
Nachweis geführt worden, dass Hölderlin ganz und gar nicht wahnsinnig
war, sondern in der Erfahrung höherer Bewusstseinszustände mit einem
ins Unendliche ausgeweiteten Wahrnehmungs- und Denkvermögen lebte und
arbeitete. Diese Erfahrung war jedoch ein periodisch schwankender
Zustand, der nach einer Weile immer wieder verschwand und Hölderlin im
normalen Wachzustand mit all seinen Begrenzungen zurückließ – ein
Absturz wie vom Himmel auf die Erde. Unter diesem Auf und Ab litt er –
nicht unter Wahnsinn.
Das Gedicht „Andenken“ hat von vielen Autoren sehr unterschiedliche
Deutungen erfahren, kann also kaum „eines seiner leichtesten“
sein. Um jedoch die verborgene Botschaft in diesem angeblich „leichten“
Gedicht zu erkennen, sind Analysemethoden nötig, die in der vedischen
Wissenschaft Indiens überliefert sind und bis jetzt in der westlichen
Literaturwissenschaft unbekannt waren.
Durch diese Methoden, wie „Initialencodes“, „Kreisschluss“,
„Spiegelsymmetrien“ und „Waagebalken“, hat Eberhard Baumann entdeckt,
dass „Andenken“ einen hochkomplexen Eigenkommentar enthält, der die
geheime Botschaft oder Biografie Hölderlins offenlegt. Vers um Vers
wird klar, dass praktisch nichts davon mit Bordeaux zu tun hat, obwohl
Hölderlin tatsächlich dort gelebt hat: Der Name dieser Stadt und die
Flüsse ihrer Umgebung liefern dagegen Verhüllungen, um Hölderlins
tiefstes, heiligstes Geheimnis zu bewahren. Bourdeaux, Gironde und
Garonne verweisen zurück nach Deutschland, verschlüsselt in kodierten
Anfangslauten und z. T. geografischen Entsprechungen.
In akribisch-wissenschaftlicher, manchmal fast kriminalistischer Weise
entschlüsselt Baumann in dem Gedicht „Andenken“ Hölderlins wahre
Biografie. Er zeigt, dass dieses komplexe Gedicht nicht mit normalem
Wachbewusstsein formuliert werden konnte, sondern nur aus der
ganzheitlichen Sicht eines höheren Bewusstseins. Hinweise auf solch ein
höheres Bewusstsein finden sich im ganzen Werk Hölderlins und
bestätigen die Erkenntnis: Hölderlin war nicht wahnsinnig, er war
vielmehr ein Selbst-verwirklichter Seher der Deutschen, wenn auch nicht
beständig erleuchtet.
Aus Bordeaux hat Hölderlin dieses schöne Gedicht als Mitbringsel für
seine Freunde gebracht, aber „ausgepackt“ hat es fast 200 Jahre lang
niemand. Jetzt liegt es endlich in seiner lichten Schönheit und Tiefe
vor uns.

In chronologischer Reihenfolge hat Katja Behrens historische
Abschiedsbriefe zusammengefügt, beginnend mit dem Brief eines
preußischen Offiziers vor der Schlacht bei Jena 1806 bis zur letzten
Notiz des Japaners Kawaguchi, der 1985 beim Absturz einer Maschine der
Japan Air Lines zusammen mit 520 anderen Menschen ums Leben kam. Die
Nachricht an seine Kinder kurz vor dem Absturz fand man in seinen
Händen auf die Zettel eines Notizblocks geschrieben.
Zwischen diesen Polen liegt die Spannweite einer mit Eigensinn
zusammengestellten Anthologie, die ihren Schwerpunkt auf
Abschiedsbriefe aus Todeszellen setzt: Zeugnisse von Menschen, die im
politischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus Überzeugung
ihr Leben ließen.
Mit Briefen von Heinrich von Kleist, Franz Kafka, Virginia Woolf, Heinz
Strelow, Heinrich Graf von Lehndorff-Steinort, Helmuth James Graf von
Moltke, Che Guevara und anderen. Unter die großen Namen aus Literatur
und Geschichte hat Katja Behrens auch die der »kleinen Leute« gemischt
und eine anregende und nachdenklich machende Auswahl getroffen. Ihrer
Sammlung hat sie einen literarischen Essay vorangestellt, der das
Phänomen des Abschieds einkreist.

Was fühlt, was denkt, was erlebt ein Kind, das wie Kaspar
„weggeschafft“ wird, um eine andere Erbfolge im Herrscherhaus zu
erzwingen? Wie gelingt es ihm, im Gefängnis zu überleben? Was dieses
Kind am Leben gehalten hat, ist die Liebe zu zwei Holzpferdchen, die
ihm in der Gefangenschaft zu treuen Gefährten werden. Die Pferdchen
sind es, die ihm in phantastischen Zwiegesprächen Beachtung schenken,
ihm Geborgenheit und Wärme geben: Sie schnauben, ihre Hufe klackern,
und die Körper spenden Wärme. Später, wieder unter Menschen,
begutachtet und umhergereicht, sehnt sich die geschändete Seele in den
Kerker zurück. „Ich will dahin, wo die Rosse sind“, fleht Hauser. –
Darmstädter Echo

Wenn das Land, in dem wir leben, zum finsteren Wald wird,
erheben wir unsere Stimme, um unsere Freiheit spüren zu können. Der
dunkelhäutige Peter Pergande hat in der DDR Widerstandslieder gesungen
und wurde deswegen eingesperrt, verfolgt und als »Schwarzer Peter«
diffamiert. Viele jahre später erzählt er in einer langen Nacht am
Strand von Puerto Rico, wie er sich langsam wieder von der Angst
befreit hat, die er durch die Einschüchterung und Ausgrenzung in der
Kindheit verinnerlicht hatte.

von Jan
Müller mit Illustrationen des Autors
Auf der Suche nach seinem gekidnappten Halbbruder reist Danni
durch den „Ring des Wissens“, ein Forschungsgelände, gebaut nach der
Struktur des mathematischen Mandalas, das den Kreislauf
der Schöpfung zwischen Materie und Bewusstsein, zwischen Manifest und
Unmanifest widerspiegelt. Dort trifft er auf zwei Parteien, die beide
durch Mathemagie die Welt verändern wollen.
Die eine Partei will die Menschheit durch Manipulation ihrer Gene
ausrotten, damit der Schä̈dling Homo sapiens nicht auf andere Planeten
überspringt. Dazu werden genmanipulierte »Superkinder« als neue
»Herrscherrasse« gezüchtet. Die andere Partei bietet der Menschheit
an, ihre Erbanlagen auf natürliche Weise zur vollen Entfaltung zu
bringen, so dass der Mensch wieder im Einklang mit Mutter Erde lebt und
kein Schädling
mehr ist.
Danni schlägt sich auf die Seite dieser Partei und will die
Menschheit vor den Verlockungen der falschen Gentechnik warnen, bevor
es zu spät ist und sie sich selbst vernichtet.

Text: Jan
Müller, Illustrationen: Stephanie Wolff.
Eine Laune des Schicksals scheint den Mönchen
in den Blauen Bergen die märchenhafte Möglichkeit zu eröffnen, über
Nacht steinreich zu werden. Wenn sie nur wüssten, ob sie dem Braten
trauen können. Da hat einer die Idee, wie sie ihren Reichtum auch ohne
äußere Hilfe sicherstellen können: Um ein würdiges Mitglied im
Millionärsklub zu werden, muss jeder beweisen, dass er die Kunst der
Hochfinanz beherrscht, zu lügen wie gedruckt, und eine wunderwahre
Geschichte erzählen, ohne sich beim Lügen ertappen zu lassen. Wird ihm
aber eine Lüge nachgewiesen, dann ... siehe Seite 16.
Der muntere Geschichtenwettbewerb findet abrupt sein Ende, als ein
Ereignis die Weltgeschichte erschüttert, das die wahre Kunst der
Hochfinanz in ihrem vollen Ausmaß offenbart: Eine Lügengeschichte geht
um die Welt, die allen bekannten Naturgesetzen spottet und trotzdem von
jedem geglaubt wird, weil die Wahrheit so unmenschlich ist, dass kein
gesunder Mensch mit Herz sie glauben will.

von Jan
Müller mit Illustrationen des Autors
Vor der Wiedervereinigung Deutschlands am 3.10.1990, dem
fünfundvierzigsten Geburtstag von Jan Müller, organisierte die
TM-Bewegung in Deutschland zahlreiche Veranstaltungen, um die Einheit
und den Zusammenhalt der Bevölkerung zu stärken und die Mauer zu Fall
zu bringen. Dieser Gedichtband fasst Jan Müllers Festreden zusammen,
die als Grußbotschaft der deutschen Puruscha-Gruppe zu verschiedenen
TM-Anlässen in den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts
entstanden sind. Im Rückblick ergibt sich daraus ein historisches
Zeitzeugnis einiger der wichtigsten und schönsten Momente, die aus
Sicht der TM-Bewegung zur Stärkung der deutschen Einheit beigetragen
haben. Weitere Gedichte zu privaten und festlichen Anlässen geben einen
lebendigen Einblick in den bunten Alltag einer dauerhaften
Meditationsgruppe.
Ist’s Wahrheit oder nur Geschwätz?
Man redet vom Naturgesetz:
»Die Kohärenz der Transzendenz
belebt Natur und Konjunktur ...«
Mein Gott, das wäre wunderbar,
doch was ist daran wahr?

Im Herbst 1970 hörte ich von einem Wesen, das beim Ausatmen durch
seinen Odem die ganze Schöpfung erschafft. Atmet es ein, geht die
Schöpfung wieder in ihm auf. Dieses Bild traf mich wie ein Blitz. Wie
fühlt sich wohl ein Wesen, das in einem einzigen Atemzug die gesamte
Schöpfung entstehen und vergehen lassen kann? Und wie fühlen sich die
Geschöpfe, die es mit seinem Atem erschafft und beim Einatmen wieder
einsaugt? Diesen ewigen Kreislauf zwischen Individuum und Verschmelzen
mit der Allseele, den jedes Geschöpf, jedes Teilchen, jede Galaxie als
Lebensspanne durchläuft, wollte ich gerne beschreiben.
Die Brücke der Worte / spannt sich
von hier
in deutlich strahlendem Bogen / über
die Orte
bis zu Dir, / und zurückgeflogen
kommt aus Deinem Herz zu mir / über
diese Brücke
eine Wärme, die mich fängt, / sich um
meine Schultern drängt
und im Glücke liebend meine Zunge
lenkt.
Schon spüre ich, wie Deines Herzens
Beben / mich füttert und aus meinem
Munde spricht,
das Band von Dir zu mir füllt mich
mit Leben, / dass mir die rauhe,
harte Borke bricht.
Jan Müller ist Teilnehmer des
Partnerprogramms von Amazon EU, das
zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde.