Rameswar Tiwari
„Wenn Gott gibt, gibt er uns alles,
was wir brauchen: das Ganze, das Wirkliche.“ Wann gibt Gott und
wem? Dieses Buch schildert uns als leuchtendes
Vorbild einen Mann, der den Weg zur vollkommenen Eigenständigkeit und
Selbstverwirklichung fand, um völlig im Einklang mit der Ganzheit zu
leben. Maharishi Mahesh Yogi, der weltbekannte Gründer der
Transzendentalen
Meditation und der Wissenschaft der Kreativen Intelligenz, war einer
aus der langen Reihe exzellenter Schüler von Jagadguru Bhagwan
Shankaracharya Swami Brahmananda Saraswati Maharaj von Jyotirmath.
Realized
Wholeness; A Brief Biography of Shri Gurudeva“
When God gives, He gives all that is required: The Whole Thing — The
Real Thing.” When does God give and to whom? This book, about a man who
found a way to intelligent self-completeness, a way to live wholly in
tune with the WHOLE, may inspire you to do the same. Maharishi Mahesh
Yogi, world-famous for his technique of Transcendental Meditation and
the Science of Creative Intelligence, is one among the many brilliant
disciples left behind by Jagadguru Bhagwan Shankaracharya Swami
Brahmananda Saraswatiji Maharaj of Jyotirmath, Badrikashram.
Die großen Religionen sprechen von einem Glückszustand, der unbegrenzt
ist, von einem Frieden, der jedes Verständnis übersteigt. Sie drängen
uns aufzuwachen, diesen Zustand zu erfahren, den schweren Mantel der
Trauer und des Leids abzulegen und in ewiger Freiheit und Erfüllung zu
leben. Dieser Ruf erklingt mit besonderer Schönheit in den ältesten
Schriften, den alten vedischen Texten Indiens. Diese Texte – in
Sanskrit verfasst – sind Schätze von unermesslichem Wert, die Sucher
seit Jahrtausenden geleitet haben und dies auch heute noch tun.
Als einflussreichster Vertreter dieser Lehren gilt Shankara, von dem
die meisten Historiker glauben, dass er im achten Jahrhundert n. Chr.
gelebt hat. Um den Fortbestand seiner Lehre zu sichern, gründete er
vier „Maths“ (Klosterschulen), jeweils einen im Norden, Süden, Osten
und Westen Indiens. 1941 konnten die Führer der wichtigen religiösen
Institutionen Indiens den großen indischen Heiligen Swami Brahmanand
Saraswati (1868-1953) dazu bewegen, die Leitung des nördlichen
Sitzes, Jyotirmath, zu übernehmen. Wie Shankara vor ihm belebte
Brahmanand die spirituelle Wahrheit in all ihrer Einfachheit und
Reinheit wieder und vermittelte sie mit Frische, Klarheit und tiefer
Einsicht.
Brahmanands Botschaft wurde nach seinem Tod weitergetragen von seinen
beiden Hauptschülern Swami Shantanand Saraswati (1913-1997), der von
Brahmanand als Shankaracharya von Jyotirmath eingesetzt wurde, und
Maharishi Mahesh Yogi (1918-2008), der über sechzig Jahre lang
Brahmanands Lehre auf der ganzen Welt verbreitete.
Dieser biografische Bericht drückt die tiefe Bewunderung des
Autors und seinen Respekt für Sri Tat Wale Baba aus und ist eine
Hommage an einen der weltgrößten Yogis des 20. Jahrhunderts, der
aufgrund seines zurückgezogenen Lebensstils außerhalb Indiens nur wenig
Beachtung gefunden hat. Ziel dieses Buches ist es, Sri Tat Wale Baba
ein Denkmal zu setzen für die vielen Menschen, die ihn kannten und
liebten, und ihn gleichzeitig der westlichen Welt vorzustellen, damit
sie einen Einblick in das Leben eines traditionellen, erleuchteten
Yogis erhält.
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Vincent J. Daczynski schloss sein Studium der Gewerbekunde an der Utah
State University mit einem Bachelor of Science ab. Er arbeitete im
technischen Management, als Börsenmakler, Sozialarbeiter und beim
United States Postal Service, wo er vom Briefträger bis zum
Haushaltsspezialist aufstieg. 1969 wurde er von Maharishi Mahesh Yogi
in Indien zum Lehrer für Transzendentale Meditation ausgebildet.
Seither besuchte er viele bekannte Yogis und lernte zahlreiche
unterschiedliche Meditationstechniken kennen. Er interessierte sich für
Schach, Fallschirmspringen, Wingwalking, Schürfen und Reisen in
exotische Regionen. Aus Brooklyn stammend, wohnt er jetzt mit seiner
Frau Melinda in New Mexico. Sie haben ein Kind, drei Enkel und einen
Urenkel. Seit Vincent im Ruhestand ist, verbringt er seine Zeit mit
Bewusstseinsforschung und dem Schreiben von Büchern.

Ordnung,
Intelligenz und Evolution: Ein
interdisziplinärer Umriss der Wissenschaften auf der Grundlage von
Maharishi Mahesh Yogis Wissenschaft der
Kreativen Intelligenz
von Frank Papentin
Aus der Einleitung: In
der Wissenschaft lassen sich zwei Tendenzen unterscheiden: eine
analytische, die immer mehr Details, mehr Informationen zutage fördert
und die Wissenschaft dabei immer weiter auffächert, und eine
synthetische, die die vorhandenen Informationen sichtet, zusammenfasst
und dabei ihre eigene Art von Informationen schafft. Beide Tendenzen
gehen im allgemeinen Hand in Hand, doch scheint es, dass die
Entwicklung der Wissenschaft zu einer immer stärkeren Betonung der
analytischen Tendenz geführt hat mit dem Resultat, dass die
Wissenschaft heute in eine Anzahl nahezu unzusammenhängender Gebiete
aufgebrochen ist, wie sich dies besonders in der Kluft zwischen den
Naturwissenschaften und den Geisteswissenschaften zeigt.
Es hat daher in der letzten Zeit immer wieder Versuche gegeben, ein
''interdisziplinares Studium" zu schaffen und die Wissenschaft so zu
einem kohärenten Ganzen zu machen. Dies ist von größter Wichtigkeit,
soll die Wissenschaft ihr eigentliches Ziel — die Schaffung eines
ganzheitlichen Verständnisses samt einer harmonischen Nutzung der Natur
— nicht verfehlen.
Die Tatsache, dass so etwas wie ein interdisziplinäres Studium möglich
ist, d. h. dass es allgemeine, alle Fachgebiete durchziehende
Prinzipien gibt, ist in letzter Zeit zum Beispiel durch die
Informationstheorie, Kybernetik, Systemtheorie und die Thermodynamik
irreversibler Prozesse demonstriert worden.
Trotz großartiger Teilerfolge kann keine dieser Disziplinen als
Grundlage einer interdisziplinären Wissenschaft gelten, vor allem
deswegen, weil sie den subjektiven Aspekt des Lebens unberücksichtigt
gelassen haben.
Hier unterscheidet sich Maharishi Mahesh Yogis Wissenschaft der
Kreativen Intelligenz grundlegend. Sie geht vom Subjektiven aus und
zeigt, dass Subjekt und Objekt völlig parallel zueinander sind.
Hierdurch wird es möglich, den ganzen Bereich der objektiven Erfahrung
zum Subjektiven – zu sich selbst – in Beziehung zu setzen und so in ein
vertieftes, ganzheitliches Verständnis der Natur zu kommen. Darüber
hinaus bietet die Wissenschaft der Kreativen Intelligenz in ihrem
praktischen Aspekt – der Transzendentalen Meditation »eine Technik an,
das Bewusstsein – die Grundlage jeder Erkenntnis, sei sie subjektiv
oder objektiv – zu erweitern und so für eine interdisziplinäre
Wissenschaft viel bessere Voraussetzungen zu schaffen.
Wir können und wollen in diesem Buch keine vollständige, systematische
Darstellung der Wissenschaft der Kreativen Intelligenz geben. Anstelle
dessen greifen wir einige ihrer Konzepte und Prinzipien heraus und
zeigen, inwieweit sie zu einer Integration der Wissenschaften dienen
können. Insbesondere werden wir uns bemühen, diese Konzepte etwas
exakter zu fassen, um so einen lückenlosen Anschluss der Wissenschaft
der Kreativen Intelligenz an die exakten Wissenschaften, bzw.
umgekehrt, möglich zu machen und ihre gegenseitige Befruchtung so zu
fördern.


von Pater Adrian B. Smith
Adrian B. Smith, M.A., war ein katholischer Ordenspriester, der seit
1976 die Transzendentale Meditation und seit 1978 das TM-Sidhi-Programm
praktizierte. Er war der Gründer der christlichen TM-Gruppe in
Großbritannien. Als er 1993 dieses Büchlein publizierte, schrieb er
dazu: Die Transzendentale Meditation kommt zu uns zu einem Zeitpunkt in
unserer Geschichte, an dem die Menschheit sie am dringendsten braucht:
eine Technik, die es dem inneren Leben ermöglicht, sich zu entwickeln,
einen Weg zu einem erweiterten Bewusstsein zu finden, ein Mittel, mit
Stress umzugehen und unsere Beziehungen zu anderen und zum Kosmos zu
vertiefen, eine Methode, den Geist für die Gegenwart des Göttlichen in
der Schöpfung und in unserem innersten Wesen zu erwecken. Sie ist eine
rein natürliche geistige Technik und an keinerlei Religion gebunden. Da
sie jedoch zur vollen und harmonischen Entwicklung von Körper, Geist
und Seele beiträgt, ist sie von unschätzbarem Wert für Christen, damit
sie, wie Paulus schrieb: „... reife Menschen werden, die die volle
Größe Christi erreichen.“ (Eph. 4:13)
Adrian B. Smith, M.A., was a Catholic missionary priest who had been
practising Transcendental Meditation since 1976 and the TM-Sidhi
techniques since 1978. He was the founder of the Christian TM Group in
Britain. When he published this booklet in 1993, he wrote:
Transcendental Meditation has come to us just at the moment in our
history when humanity needs it most: a technique to enable the inner
life to develop, to provide a path to a greater awareness, a means to
deepen our relationships with others and with the cosmos, a tool with
which to handle stress, a method to awaken the mind to the presence of
the Divine in creation and within our innermost being. It is a purely
natural mental technique and is not in itself a religious practice.
However, since it contributes positively to the full and harmonious
development of body, mind and spirit, it is invaluable for Christians
to enable them to become, as St Paul says ‘... mature people reaching
to the very height of Christ’s full stature.’ (Eph. 4:13)

Flug zum
Selbst: Levitation, TM-Sidhis und
Gesellschaft im Wandel
von Malte Hozzel
„Was hat es physisch und psychisch mit dem
Yogischen Fliegen auf sich?“ Diese Frage stellten 1995 die Richter in
einer Aufklärungsverfügung während eines Rechtsstreits, in dem die
Bundesregierung erklärte, die Anhänger der Transzendentalen Meditation
würden behaupten, „auf sogenannten Flugmatten wie auf einem fliegenden
Teppich von 1001 Nacht durch die Gegend fliegen zu können“.
Aus der Antwort der TM-Seite, die mit einer Vielzahl historischer
Belege über das Auftreten levitierender Menschen in verschiedenen
Zeiten und Kulturen überraschte und eine rein materielle Sichtweise in
Frage stellte, entstand später dieses Buch.
Das „Yogische Fliegen“, das so viel Zweifel und Aufsehen erregt hatte,
weil es das herrschende Weltbild erschütterte, hatte Maharishi Mahesh
Yogi 1976 nach den jahrtausendealten Yoga-Sutras des Patañjali im
Rahmen seines TM-Sidhi-Programms wiederbelebt, nachdem er zwanzig Jahre
zuvor begonnen hatte, den Menschen in Ost und West durch
Transzendentale Meditation den Weg nach innen zur Transzendenz zu
weisen.


Polepole
auf
Schatzsuche: Ein Märchen der Morgenröte
– mit Brettspiel "Fahrt zum
Spiegelsee"
Text: Jan
Müller, Illustrationen: Raymonde Guidotti.
Als das Gold im Bergwerk erschöpft ist, verlieren alle Goldgräber ihre
Arbeit, und das ganze Dorf beginnt zu hungern. Der kleine Polepole aber
hofft noch immer, im Inneren des Berges Schätze zu finden. Er macht
sich auf in das verlassene Bergwerk und entdeckt dort ein Zauberreich,
den Inneren Urwald, wo er wilde Abenteuer bestehen muss, bevor ihn
seine Reise nach Innen zum Ziel seiner Wünsche führt.
Die Geschichte eignet sich besonders für Bewusstseinsbezogene Bildung,
da sie den Weg des Geistes nach innen veranschaulicht. Im Brettspiel
"Fahrt zum Spiegelsee" am Ende des Buches können Kinder ab 5 Polepole
auf seiner Reise durch den Inneren Urwald begleiten.
Auch als Hörbuch und in
sechs weiteren
Sprachen.
Jan Müller ist Teilnehmer des
Partnerprogramms von Amazon EU, das
zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde.